EINWEIHUNG und SAISONABSCHLUSS - am Sonntag, 19. Oktober 2025 ab 10.30 Uhr mit Weißwurst, Kaffee und Kuchen am Pétanqueplatz
Wir haben mit Hilfe des Bauhofs den Pétaqueplatz über den Sommer gerichtet - er ist seitdem schon vielfach Treffpunkt für gemütliche Treffen und unterhaltsame Spiele unterschiedlicher Gruppen. Und jetzt wollen wir ihn zum Saisonabschluss noch offiziell einweihen. Mit Weißwurstfrühstück, Kaffee und Kuchen und natürlich... Pétanque spielen!
SIE SIND ALLE HERZLICH EINGELADEN! Den Partnerschaftsverein kennen lernen, die Kugeln fliegen lassen und dazu gemütlich etwas essen und trinken. Bis 14:00 sind wir sicher da - schauen Sie einfach vorbei!
Der Partnerschaftsverein freut sich über jedes Interesse und ermöglicht gerne die Teilnahme an Aktivitäten auch für Nichtmitglieder!
Wir haben eine WhatsApp-Gruppe "PV-News", in der ausschließlich aktuelle Informationen bereitgestellt werden. Wer aufgenommen werden, kann dies per Mail bei "markus.geistler@partnerschaftsverein-ugb.de" beantragen.
Sonntag, 19.10.25 ab 10.30h - Einweihung Pétanqueplatz bei Weißwurst und Kaffee/Kuchen - die Bevölkerung ist herzlich eingeladen!
Samstag, 29.11.2025 - Weihnachtlicher Markt in Unterheinriet
Freitag 06.12. bis Dienstag 09.12.2025 - Weihnachtsmarkt in Jerago con Orago
WENN DU INTERESSE HAST NACH ITALIEN ODER FRANKREICH MITZUFAHREN - EINFACH BEI EINEM VORSTANDSMITGLIED MELDEN ODER MAIL SCHREIBEN! Man muss kein Mitglied im Partnerschaftsverein sein, Interesse am Leben in Italien oder Frankreich reicht...
Das Orchester aus Jerago war am Wochenende 20.-22.09.2025 zu Gast beim Schlachtplattenfest.
Am Samstag feierten die Musiker auf den Tischen. Nach einer kurzen Nacht zeigten sie am Sonntag Mittag dennoch ihr ganzes Können.
Yvonne und das Orga-Team sorgten für die Unterbringung und das Frühstück in der Halle. Außerdem war Yvonne ständig als Übersetzerin gefragt.
Für die Italiener wieder ein unvergesslicher Besuch und für den Musikverein Heinriet und alle Gäste eine grandioser Auftritt.
Pétanque in Untergruppenbach:
Immer freitags um 18h streben wir bei gutem Wetter an, Pétanque beim Platz hinter den Tennisplätzen zu spielen.
Pétanqueplatz im neuen Glanz - und mit Bänken für Besuchende und Spielende
Die Städtepartnerschaft mit Chazelles-sur-Lyon und Jerago con Orago ist in allen Ortsteilen unserer Gemeinde mit den Schildern an den Ortseinfahrten sichtbar - aber im Rathaus gibt es ein Vitrine mit Ausstellungsstücken aus den Jahrzehnten gelebter europäischer Freundschaft, man sieht uns bei den Ferienprogrammen, beim Straßenfest, beim Weihnachtsmarkt in Heinriet und bei anderen Veranstaltungen.
Wichtigster Treffpunkt des Partnerschaftsveins ist aber der Pétanqueplatz hinter den Tennisplätzen in Untergruppenbach. Und der erstrahlt dank umfangreicher Eigenleistung und tatkräftiger Unterstützung des Bauhofs nun im neuen Glanz.
Nachdem der Platz gerichtet wurde sind nun auch die Schilder des Vereins und mit den Spielregeln sowie die neuen Bänke für Spielende und Besuchende aufgestellt. Letztere wurden durch unsere langjährigen Mitglieder, Dagmar Sauter und Jürgen Pfeilsticker - die leider beide in junger Vergangenheit verstorben sind - gestiftet. Und tragen deshalb auch Schilder, die an die beiden wunderbaren Menschen, die viel für den Verein getan haben, erinnern.
Beim Aufstellen der Bänke erhielten wir ganz selbstverständlich Unterstützung von Spielern des Tennisvereins - und so konnte auch unser Bürgermeister Andreas Vierling die neuen Bänke „seines“ Vereins gleich probesitzen.
Wir wünschen uns, dass Platz und Bänke von der Bevölkerung rege genutzt und schonend behandelt werden - und vielleicht sieht sich die eine oder der andere auch dadurch bewegt, an den vielen erlebnisreichen Aktivitäten des Vereins und damit letztlich am internationalen Austausch teilhaben zu wollen. Melden Sie sich gerne.
Auch in diesem Jahr haben wir uns am Kinderferienprogramm der Gemeinde beteiligt.
Mit dem Hoffe-Express hatten wieder ungefähr 50 fußballinteressierte Kinder Spaß und konnten sich bei Reaktionsspielen, im Kleinspielfeld, beim Schussgeschwindigkeit messen und an der Torwand austoben und aneinander messen.
Beim Pizzabacken waren ganz andere Qualitäten gefragt - und trotz völlig unterschiedlicher Generationen von Betreuerinnen und Betreuern einerseits und teilnehmenden Kindern andererseits hatten alle sehr viel Freude und genossen später das Ergebnis zusammen.
Pizzen und Crêpes – Kinderferienprogramm 2025
Liebe soll bekanntlich durch den Magen gehen, und so hoffen wir, mit unserem diesjährigen Kinderferienprogramm das Interesse des Nachwuchses nicht nur für die essbaren Spezialitäten, sondern für unsere Partnerländer ganz allgemein geweckt zu haben.
Was eine Pizza ist, weiß heute jedes Kind. Das war aber für Ellen, Marianne und Karlheinz nicht selbstverständlich, als sie im Alter unserer Teilnehmer waren. Die erste Pizzeria in Deutschland eröffnete 1952, und Urlaubsreisen waren damals eher die Ausnahme.
Elf Teilnehmer, 8 Mädchen und drei Buben, fanden sich in der Schulküche der Stettenfelsschule ein, um Pizzen und Crêpes nicht nur zu essen, sondern selbst zuzubereiten. Hermann hatte dankenswerter weise den Hefeteig schon vorbereitet, damit dieser {auch ohne Beine} gehen konnte. Dass die Hefe ein Pilz ist, war übrigens fast allen Kindern neu!
Zuerst mischten wir aber Milch, Mehl, Eier, Salz und einen Schuss Olivenöl für den Crêpeteig, damit auch der sich erst mal ausruhen konnte. Man sah, dass fast alle schon zuhause in der Küche mitgeholfen hatten, und einige kannten die Schulküche so gut, dass sie am schnellsten die Schubladen mit den richtigen Werkzeugen fanden.
Nun wurde der Pizzateig ausgeformt, und auf die Tomatensoße kamen die Zutaten. Absoluter Favorit war die Pizza „con tutto“, also mit allem, was zur Verfügung stand. Nachdem auch das Einbringen in den vorgeheizten Backofen und das Herausholen der fertigen Pizzen unfallfrei gelungen war, konnten sich alle mit großem Appetit über ihre tollen Produkte hermachen.
Bei einem Quiz über Italien und Frankreich zeigten die Kinder, dass sie nicht nur Pizza backen können, sondern auch viel über diese Länder wissen. Dass der längste Fluss Italiens Po heißt, löste allgemeine Heiterkeit aus.
Nun ging es an den Nachtisch: Der Crêpeteig hatte lange genug geruht. Einige ganz Mutige wendeten mit Wurftechnik - ohne Komplikationen! Bevorzugte Geschmacksrichtung war zu unserer Überraschung nicht Nutella, sondern schlicht „Zimt-Zucker“. Damit bestätigte sich eine Beobachtung vom Straßenfest, dass viele der von den Kindern bestellten Nutella-Crêpes von den auf der anderen Straßenseite wartenden Eltern in Auftrag gegeben worden waren.
Satt und fröhlich, ausgerüstet auch mit den Rezepten machten die Teilnehmer sich auf den Heimweg bzw. wurden abgeholt. Uns blieb dann noch das Aufräumen.
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